Dienstag, 12. September 2017

InFon zu Magnesium Öl

Magnesium Öl 33 %

bei Wadenkrämpfe und Mangelerscheinungen.

Inhaltsstoffe: entmineralisiertes und entkeimtes Wasser, Ph. Eur., Magnesiumchlorid, Ph. Eur.,

Info:

Typische Magnesiummangel-Beschwerden

sind zum Beispiel:
  • Augenlied- und Mundwinkelzucken
  • Bluthochdruck
  • Darmkrämpfe, Verdauungsbeschwerden
  • Depressionen, Nachdenklichkeit, Grübelei
  • Durchblutungsstörung
  • Empfindungsstörungen (Kälte, Wärme)
  • Erschöpfung (schneller), Müdigkeit
  • Geräuschempfindlichkeit gesteigert
  • Herzkreislaufstörungen (Herzrasen, Rhythmusstörungen)
  • Kälte an Händen und Füßen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Muskelkrämpfe (vor allem in den Beinen)
  • Nervosität, Reizbarkeit, Innere Unruhe, Verwirrtheit
  • Rücken- und Nackenschmerzen
  • Schlafbedürfnis gesteigert
  • Schlafstörungen
  • Schwäche- und Abgeschlagenheitsgefühl
  • Schwindel
  • Zittern, Taubheitsgefühl, Kribbeln in Händen und Füßen

Häufig treten mehrere Beschwerden gleichzeitig auf.

Magnesium-Öl hat den Vorteil das es zu 100% in die Haut einzieht und nach nur 30 min. schon im Urin nachweisbar ist.

Magnesium ist an rund 300 Enzymreaktionen beteiligt und spielt unter anderem eine wichtige Rolle im Stoffwechsel von Kohlehydraten, Eiweißen und Fetten sowie bei der Zellteilung. Magnesium hat eine Schlüsselrolle bei der gesunden Funktion von Herz und Kreislauf, es ist weiter an der Zusammenarbeit von Muskel- und Nervenzellen beteiligt und damit für das gesamte Nervensystem wichtig.
 
Folgen eines Magnesiummangels auf funktioneller Ebene

Chronischer Magnesiummangel führt also zwangsläufig zu Fehlfunktionen auf allen Ebenen des Körpers – mit gravierenden Auswirkungen auf unsere Gesundheit.

Alle bekannten Enzyme im Vitamin-D-Stoffwechsel benötigen Magnesiumohne das Mineral kann Vitamin D deshalb nicht in seine aktiven Formen umgewandelt werden.
Bei einem Magnesium-Mangel funktioniert auch der Transport und das Regulationssystem des Vitamin-D-Hormons nicht korrekt, wodurch Vitamin D ebenfalls zum Teil wirkungslos bleibt.

Insgesamt ist Vitamin D also extrem abhängig
von einer guten Magnesium-Versorgung.

 Die Kaskade der Fehlfunktionen ist...

  • Magnesiummangel
  • fördert die Bildung von Blutgerinnseln. Diese wiederum können Thrombosen verursachen und in der Folge zu Lungenembolie, Herzinfarkt und Schlaganfall führen.
  • Die Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin steigt ungewöhnlich hoch an.
  • Daraufhin überreagieren alle Muskelzellen, auch die der Gefäße und des Herzens, sie ziehen sich zusammen und können nicht mehr entspannen.
  • Arterien versteifen und es bilden sich Ablagerungen als Folge von zu hohem Calciumspiegeln und daraus resultierenden hohen „schlechten“ LDL-Cholesterin-Werten.
  • Es entsteht Bluthochdruck mit dem Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.
  • Blutzucker wird nicht mehr richtig verarbeitet, weil die Zellen auf Insulin nicht mehr gut ansprechen. Das führt zu Diabetes und letztlich zum Herzinfarkt.

 
 Magnesium ist Wichtig, das alles wieder optimal funktioniert.
 
 
 

 

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